Claudia Leistner (33) ist am Samstag zur Probe des Passionsspielvereins Zschorlau ins CVJM-Haus nach Albernau eingeladen worden. Hintergrund: die Stützengrünerin hat das 30.000. Ticket fürs Passionsspiel erworben, gerechnet seit der ersten Aufführung im Jahr 2000. Das Passionsspiel wird im Fünf-Jahres-Rhythmus immer zu Ostern aufgeführt. Dieses Jahr ist es wieder soweit. Vom Verein gab es für Claudia Leistner ein kleines Präsent und einen Strauß Blumen. Die junge Frau wird das Passionsspiel diesmal selbst nicht erleben: „Meine Eltern werden zur Aufführung gehen. Das Ticket, das ich Anfang Januar gekauft habe, war ein Geburtstagsgeschenk für meinen Vater.“ Die Probe hat Claudia Leistner verfolgt: „Es ist schön, die Vorbereitung so hautnah mitzuerleben. Es ist Wahnsinn, wie viele Darsteller da eingebunden sind. Das hätte ich so nicht gedacht.“ Insgesamt sind es 160 Darsteller. Das Interesse ist bei Claudia Leistner geweckt: „Das Passionsspiel werde ich mir persönlich auf jeden Fall auch einmal anschauen.“
Das 30.000 Ticket – Besuch der Käuferin
Foto: Dieter Schürer
Claudia Leistner (33) ist am Samstag zur Probe des Passionsspielvereins Zschorlau ins CVJM-Haus nach Albernau eingeladen worden. Hintergrund: die Stützengrünerin hat das 30.000. Ticket fürs Passionsspiel erworben, gerechnet seit der ersten Aufführung im Jahr 2000. Das Passionsspiel wird im Fünf-Jahres-Rhythmus immer zu Ostern aufgeführt. Dieses Jahr ist es wieder soweit. Vom Verein gab es für Claudia Leistner ein kleines Präsent und einen Strauß Blumen. Die junge Frau wird das Passionsspiel diesmal selbst nicht erleben: „Meine Eltern werden zur Aufführung gehen. Das Ticket, das ich Anfang Januar gekauft habe, war ein Geburtstagsgeschenk für meinen Vater.“ Die Probe hat Claudia Leistner verfolgt: „Es ist schön, die Vorbereitung so hautnah mitzuerleben. Es ist Wahnsinn, wie viele Darsteller da eingebunden sind. Das hätte ich so nicht gedacht.“ Insgesamt sind es 160 Darsteller. Das Interesse ist bei Claudia Leistner geweckt: „Das Passionsspiel werde ich mir persönlich auf jeden Fall auch einmal anschauen.“
Quelle: Freie Presse vom 10.02.2020